Lesben- und Schwulenverband (LSVD) stärkt Mitarbeitende und Unternehmen

02. Juli 2020. Chmenitz. Ob das Familienfoto auf dem Schreibtisch oder der Small Talk über die Urlaubspläne mit der Partnerin – Heterosexuelle sprechen am Arbeitsplatz so selbstverständlich wie unbewusst über ihre sexuelle Identität. Obgleich Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans– und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) diese Offenheit für sich ebenfalls in Anspruch nehmen, erleben sie in der sächsischen Arbeitswelt immer noch Ausgrenzung und Diskriminierung. Das Projekt des LSVD Sachsen „Queer am Arbeitsplatz“ möchte Mitarbeitende, Unternehmen und Verbände stärken sowie Ressentiments am Arbeitsplatz entgegenwirken.
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