Fachtag „Zukunft braucht Vielfalt: Herausforderungen und Chancen von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Unternehmen“

Ankündigung zum Fachtag

Auf dem Fachtag werden in Workshops und Vorträgen Kenntnisse und Handlungsempfehlungen im Bereich sexuelle und geschlechtliche Vielfalt vermittelt, um Fachkräfte zu gewinnen und um lsbtiq* Personen attraktive und diskriminierungsarme Arbeitsplätze zu ermöglichen.

Der Themenbereich sexuelle und geschlechtliche Vielfalt gerät in sächsischen Unternehmen selten in den Blick. Dabei ist erwiesen, dass ein offener Umgang mit Vielfalt unter Anderem das Wohlbefinden lesbischer, schwuler, bisexueller, trans*, inter*, nicht-binärer und queerer Arbeitnehmer*innen erheblich steigert und auch wirtschaftlich zu einer erhöhten Performance beitragen kann. Gerade mit dem steigenden Fachkräftebedarf sollte auch keine Zielgruppe außer Acht gelassen werden.

Auf dem Fachtag werden, nach einem Grußwort des Sächsischen Staatsministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, in verschiedenen Workshops und Vorträgen Kenntnisse und Handlungsempfehlungen im Bereich sexuelle und geschlechtliche Vielfalt vermittelt, um Fachkräfte zu gewinnen und um lsbtiq* Personen attraktive und diskriminierungsarme Arbeitsplätze zu ermöglichen

Wann? Montag, 26. September 2022 von 09:30-16:00 Uhr

Wo? Rathaus der Landeshauptstadt Dresden

Hier kann das komplette Programm als PDF heruntergeladen werden:

Melden Sie sich bitte verbindlich bis zum 15. September 2022 bei genderkompetenz-sachsen.de an.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 30 Euro.

Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung samt Rechnungsadresse und allen Infos.

Eine Veranstaltung von:

LSVD Sachsen e.V., Gerede e.V. Verein für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Genderkompetenzzentrum Sachsen (FrauenBildungsHaus Dresden e.V.), LAG Queeres Netzwerk Sachsen e.V.

In Kooperation mit:

„Open Saxony!“, ein Projekt der Courage – Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. und Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e.V. Büro der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.