LSVD kritisiert Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Der LSVD kritisiert Aussagen des KVS-Vorsitzenden Heckemann und fordert von Staatsministerin Köpping klare Haltung gegen transfeindliche Äußerungen. In der Dezember-Mitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KVS) behauptet der Vorstandsvorsitzende der Vereinigung, Dr. Klaus Heckemann, unter anderem, es sei „eine Ideologiegetriebenheit zu beobachten, die zuweilen auch pseudoreligiöse Züge annimmt“. Dann führt Dr. Heckemann die „Genderproblematik“ an, bei der „[…] gegen den erklärten Willen der Mehrheit (auch der Frauen!) über Sprache das Denken manipuliert werden soll“.